» Name des Charakters:
Chuck Benito Eyre

» Avatar:
Tyler Garcia Posey - aka mr.handsome


» Alter & Beruf deines Charakters:
28 & still student for teaching profession {history & mathematics - about to finish

» Storyline deines Charakters:
„Du wirst enden wie dein Vater, Chuck! Hinter Gittern, verlassen von der Ehefrau und der Tochter.“

Der 25. Januar 1990 – oder wie es Chuck heute nennt: kleiner Zwilling vom Freitag den 13. Dieser Tag brachte ihm vielleicht das Glück zu leben, doch stürzte er seine Familie ins Unglück. Chuck konnte ja nicht ahnen, was sich hinter der Fassade der Familie Eyre versteckte. In den ersten Jahren bekam Chuck von diesem Desaster überhaupt nichts mit. Viel zu unwissend und jung war er dafür, um auch nur im Ansatz zu verstehen, dass sein Leben wohl bald einen Absturz den nächsten Wasserfall hinunter machen würde. Das Ausmaß wurde ihm eigentlich erst in der Schule klar. Chuck kam nicht aus dem schönsten Viertel von Miami, denn seine Familie gehörte zur untersten Einkommensschicht, was ihn jedoch auch so nie gestört hat. Anders als anderen Familien, floss ihnen das Geld eben nicht in Strömen zu, sondern seine Eltern arbeiteten hart dafür – dachte er zumindest. Chuck blickte vor allem zu seinem Vater stetig auf. In ihm sah er einen aufrichtigen, ehrgeizigen Mann der seinen Pflichten stets gerecht wurde und seinen Sohn über alles liebte. Wie naiv und leichtgläubig er damit war – heute kann Chuck diesem Mann nicht Mal mehr ins Gesicht sehen. Mit seiner Mutter verstand sich Chuck, auch wenn sie strenger war als ihr Ehemann, aber dennoch verstand er ihre Intention dahinter – Schutz. Schutz für ihren Jungen, vor der grausamen Realität. Chuck war nie darüber verwundert, dass er seine Verwandten eher selten sah. Gerade mit der Schwester seines Vaters verstand er sich aus unerklärlichem Grund überhaupt nicht und er weigerte sich sogar, sie auch nur mit ‚Tante‘ anzusprechen. Andere Verwandte, wie seine Großeltern, sowohl mütterlicherseits wie auch väterlicherseits sah er zu Geburtstagen, bis zum Tag X. Chuck besuchte eine staatliche Schule, da seine Eltern sich das Schulgeld für eine private Schule sowieso nicht leisten konnten. Trotzdem sowohl seinem Vater, wie auch seiner Mutter, die Bildung ihres Sohnes sehr wichtig war, das betonten sie immer wieder, konnten sie ihm doch nicht das geben, was er eigentlich brauchte, denn bereits früh bemerkte man, dass Chuck mehr auf dem Kasten hatte, als der Rest seiner Klasse. Damit stieß er bei seinen Mitschülern vielleicht auf Granit, doch für seine Lehrer schien er eine Art Rettung in der Not gewesen zu sein. Nach dem Motto: wenigstens einer. Chuck war es wichtig, dass aus ihm später genauso ein ehrgeiziger Mann werden würde, wie sein Vater einer war. Diesen Gedanken verwarf er am Tag X. Auch wenn seine Beliebtheit unter seiner hohen Intelligenz litt, so ließ er sich dennoch nicht unterkriegen. Die älteren Schüler konnten ihn noch so oft in Mülltonnen stecken, oder seinen Spind beschmieren – Chuck machte weiter, ohne auf Provokationen einzugehen. Das Ganze machte ihn zu einem ziemlichen Einzelgänger. Die Mädchen mochten ihn nicht und er fragte sich immer, woran es lag. Seinen dunklen Haaren, oder seiner Herkunft? Er war nicht arrogant und prahlen tat er mit seinen Leistungen schon gar nicht – dennoch blieben die gewünschten Freunde aus, außer einer. Chuck hatte einen besten Freund, an den er sich wenden konnte, wenn er Hilfe brauchte. Diese Freundschaft zerbrach am Tag X. Zu seinem 12. Geburtstag schenkte sein Vater ihm einen Welpen – einen Golden Retriever. Es war fast wie eine Therapie, wenn er Zeit mit diesem Hund verbrachte. Wenn Chuck nachmittags aus der Schule kam, so wartete der Rüde bereits auf ihn, voller Freude und heilte Chucks seelische Wunden wie von Zauberhand. Was heute aus dem Hund geworden ist, weiß Chuck nicht.
Nach der Schule, durch die er sich kämpfte, als wäre er dafür geboren worden, entschloss er sich, ein Studium zu beginnen. Lehrer wollte er werden. Mit 18 Jahren färbte sich Chuck die Haare noch dunkler und passte seinen Kleidungsstil seinem Verhalten an. Heute nennt er es Alternativer Einzelgänger. Auch zu seinem Studium verließ er Miami nicht, auch sein Elternhaus nicht, denn er fühlte sich sehr wohl dort, auch wenn er vielen Leuten ein Dorn im Auge war – doch konnte er nicht wissen, wieso. Generell störte es ihn auch gar nicht mehr, schief angesehen zu werden. Es war ihm schlichtweg egal geworden, über die Jahre. Dann kam Tag X. Chuck lebte mit 24 Jahren noch immer bei seinen Eltern, griff ihnen unter die Arme und unterstützte sie so gut wie möglich. Am Morgen eines lauen Maitages standen zwei Polizeiwagen vor der Tür. Sie weckten Chuck, denn sie klingelten nicht, sondern hämmerten gegen die Haustür. Chuck sah es – auch wenn es nicht für seine Augen bestimmt war. Der Moment, als die Handschellen an den Handgelenken seines Vaters Klick machten, fiel jeglicher Glaube von dem Studenten ab. Innerhalb weniger Sekunden zerbrach die heile Welt von Chuck Eyre in tausende Scherben. Er hielt es für ein Missverständnis – es KONNTE einfach nicht sein. Sein Vater – sein Vorbild – angeklagt – wegen dem Mord an einem Menschen.
Chucks Leben verwandelte sich in eine Wildwasser-Achterbahn und innerhalb einiger Monate stellte sich dieses völlig auf den Kopf. Sein Vater wurde schuldig gesprochen – er hatte sogar gestanden. Chuck erlitt an diesem Nachmittag einen Nervenzusammenbruch im Gerichtssaal. Damit war es jedoch noch nicht genug, nein. Das Schicksal spielte ihm am laufenden Band schlechte Scherze. Wie sich herausstellte, hatte sein Vater eine Affäre gehabt, und seine Mutter hatte davon gewusst. Seit 20 Jahren hatte Chuck eine kleine Schwester, von der er bis heute nie mehr erfahren hat. Chuck brach sein Studium ab – sein ganzes Leben beruhte auf einer einzigen Lüge, mit welcher der Dunkelhaarige nicht umgehen konnte. Er litt unter dem Ruf, den seine Familie nun hatte und auch seine Mutter schien daran zu zerbrechen, denn sie wollte umziehen. Chuck griff ihr auch dabei unter die Arme. Mittlerweile lebt er seit 4 ½ Jahren mit seiner Mutter in Chicago und hat dort seine Studienlaufbahn wieder aufgenommen, auch wenn er von vorn beginnen musste.


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die 18 hat mich eingeholt & edit by clayton

» Name des Charakters: Aidan Bréanainn Kavanagh

» Avatar: Rafael Lazzini

» Alter & Beruf deines Charakters: 31 Jahre und FBI-Agent

» Storyline deines Charakters: Vor über 30 Jahren wurde Aidan Bréanainn Kavanagh, von irischen Einwanderern in diese schöne Welt entlassen und er durfte dann zusehen, wie er damit klar kam. Ganz so schlimm war es nicht, aber anstrengend und vor allem laut. Das irische Gemüt seiner Erzeuger war nicht zu übersehen und so kam es, wie es kommen musste, sie stritten und sie versöhnten sich wieder. Bis es zum endgültigen Bruch kam und sein Vater wegzog. Der Kontakt zu ihm brach gänzlich ab und so blieben bloß noch er und seine Frau Mama. Seine Mutter hatte es nicht leicht ihn durchzubringen und nahm mehrere Jobs an. Sie kämpften sich durchs Leben, blieben aber immer eine Einheit. Eines Abends kam seine Mutter nicht wie gewohnt nach Hause und er machte sich auf die Suche nach ihr. Er fand sie in ihrem eigenen Blut und war seit dem auf sich selbst gestellt. Die Mühlen der Bürokratie mahlen bekanntlich langsam und ein 17-Jähriger fiel da nicht wirklich groß auf. Aber seine Mutter hatte ihn gut erzogen und da sie ihn immer gebeten hatte seine Schule zu beenden, tat er dieses. Sogar mit Bestnoten. Nach dem College wurde er vom FBI rekrutiert und ging seinen Weg. Schnell war er als aggressiv und brutal verschrien. Er war gut in seinem Job, kämpfte aber mit seinen eigenen Mitteln für Gerechtigkeit. Leider sahen dies seine Vorgesetzten gar nicht gerne und versetzten ihn zur Polizei nach Chicago. Hier sollte er sich beweisen und zeigen, dass er auch teamfähig ist und sich an die Spielregeln halten kann. Ob er dass schafft? Man wird sehen. erforderlich

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» Alter deiner PB & Regelpasswort
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über 30 und Bash hats weggeschossen

Das nenne ich mal eine freundliche Begrüßung. Ich freue mich, das es an mir nichts zu schimpfen gibt und melde mich gleich mal an. Bier? Das ist machbar, aber nur wenn du nicht mehr fahren musst.

»Name des Charakters: Eileen Wayne

»Avatar: Emma Stone♥ (Wurde reserviert)

» Alter & Beruf deines Charakters: 30&& Bürokauffrau

» Storyline deines Charakters:
Gut viel aufregendes ist bisher in meinem Leben nicht wirklich passiert. Klar ich hatte schon immer Nolan meinen Zwillingsbruder an meiner Seite, was mir in der Vergangenheit immer wieder ziemlich auf den nicht vorhandenen Sack gegangen ist. Nolan hat es sogar geschafft mir das eine oder andere Date zu versauen, aber naja. Ich liebe ihn trotzdem und mir würde etwas im Leben fehlen wenn er nicht da wäre. Die vier Jahre ohne ihn waren schon ziemlich hart. Es hat in dieser Zeit einfach etwas gefehlt. So als wäre ein Teil von meiner Selbst einfach weg. Okay, okay, jetzt werde ich eindeutig zu sentimental. Also wo war ich stehen geblieben. Ach ja. Mein Leben, kurz um, es ist ein normales Leben. Klar hier mal eine eskalierte Party. Da mal ein Saufgelage. Doch seit es meinem Vater immer schlechter geht, musste ich meine Mutter immer mehr unter die Arme greifen und mich um meine Geschwister und den Haushalt kümmern. All das jedoch machte mir nie etwas aus. Warum auch? Die Familie war immer eine feste Konstante in meinem Leben gewesen und meine Eltern waren auch immer für mich da gewesen, also war nun ich an der Reihe ihnen zu helfen. Währenddessen studierte ich mehrere Semester Wirtschaft. Doch lenkte mich die Sorge um meinen Vater immer mehr ab, weshalb ich beschloss das Studium abzubrechen und vor erst zu arbeiten. Ich suchte mir einen Bürojob in der Nähe und zog so lange mein Vater Zuhause was wieder in mein altes Zimmer.
Jetzt wo alles etwas geregelter läuft wohne ich immer noch bei meiner Mutter. Klar es scheint so als würde ich nicht von Hotel Mama wegkommen, doch sind da noch meine zwei jüngere Geschwister denen ich auf die Nerven gehen muss. Schluss endlich bin ich mit einem bisherigen Leben zufrieden, klar hätte ich gerne Karriere gemacht, doch ein Job ist nur ein Job. Die Familie ist etwas das nie vernachlässigt werden darf.
Apropro Familie, ich weiß nicht ob ich meinem Zwillingsbruder nicht mal unter vier Augen sprechen muss. Es ist irgendwas im Busch doch noch kann ich nicht genau sagen was. Ich denke ein paar Kopfnüsse müssen wieder verteilt werden. TBC...

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